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Es werden Posts vom Oktober, 2016 angezeigt.

Happy Halloween

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Trick or treat....Candy, gruselige Gestalten und ausgefallene Kostüme Wir als vollkommene Halloween-Jungfrauen, stürzten uns am Samstag ins Kostüm-Getümmel. Hallowbaloo, e in Musik- und Kunst Festival  zu Halloween stand auf dem Programm. Halb downtown wurde abgesperrt und in eine schrägen Halloweenszene verwandelt. DJs, Musiker, Artisten, Essensstände, alles war vorhanden. Da wir Verkleidungstechnisch etwas unsicher waren und wie gesagt, auf diesem Gebiet auch nicht so viel Erfahrung hatten, entschieden wir uns für die "Light-Version" und gingen deshalb (nur ab dem Hals aufwärts) als Reh und Wolf.  Allerdings merkten wir schnell, dass wir eigentlich underdressed waren. Nur die unverkleideten Halloween-Muffel toppten uns noch.  Trotzdem hatten wir unseren Spass, gutes Essen und ein paar lustige Fotos.  Anschließend erledigten wir noch unseren Wocheneinkauf, denn die Läden haben hier ja immer ewig lange Öffnungszeiten.  Als Bambi geschminkt und mit Hörnern auf dem Kopf z

Diamond Head

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Der Hausberg von Waikiki Der Krater von oben betrachtet Der Diamond Head ist ein  231 m hohe Tuffsteinkrater und drohnt als Wahrzeichen über Waikiki. Seinen Namen erhielt er im 19.Jahrhundert von britischen Seeleuten,  die dachten, sie hätten Diamanten in den Hängen des Kraters entdeckt. Es stellte sich allerdings heraus, dass die "Diamanten" tatsächlich nur schimmernde Salzitkristalle waren und somit leider wertlos. Mist...aber immerhin hatte dieser imposante Berg nun einen Namen. Auf hawaiianisch wird er auch als   Le'ahi („Augenbrauen des Thunfischs“) bezeichnet - wie sie allerdings darauf kamen, konnte ich heute nicht herausfinden. Vom Parkplatz aus ging unsere kleine Wanderung los. Sie umfasst ua.  zwei Treppen mit insgesamt 175 Stufen sowie einen dunkle Tunnel, der noch aus der Zeit stammte, als der Krater vom Militär genutzt wurde. Auf dem Weg nach oben gibt es immer wieder kleine Aussichtsplattformen, die einen entweder ins Landesinnere oder aufs

Pearl Harbor

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Ein Hafen voller Geschichte zum Anfassen Pearl Harbor von oben betrachtet An diesem bewölkten Sonntag vormittag machten wir uns auf den Weg nach Pearl Harbor. Bis jetzt k annte ich diesen Begriff nur als Filmtitel und erinnerte mich auch nur dunkel daran, davon mal was im Geschichtsun terricht gehört zu haben.  Aber nachdem wir den kurzen Dokumentarfilm und eine der Ausstellungen angeschaut hatten, war alles viel presenter:  Es war der 7. Dezember 1941 (also vor knapp 75 Jahren) als Pearl Harbor durch den japanischen Angriff,  der den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg auslöste, traurige Berühmtheit erlangte. Bei dem Bombenangriff starben mehr als 1500 Soldaten&Besatzungsmitglieder und viele weitere wurden verletzt. Acht Schlachtschiffe der U.S. Navy wurden entweder beschädigt oder komplett zerstört.  Die meisten Schiffe wurden damals dann nach und nach entfernt, aber e ines dieser Schlachtschiffe, die  USS Arizona, liegt noch versunken im Hafen. Man wird mit ein

Just married

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Die Hochzeitsbilder sind endlich da... Genau vor zwei Monaten haben wir viele von euch zum letzten Mal gesehen. Denn am 20.August 2016 war unsere Hochzeits-/Abschiedsfest in Pfullingen. Es bleibt uns einfach in guter Erinnerung und wir sagen jetzt schon mal hier DANKE, an alle die auf jede erdenkliche Art dazu beigetragen haben. Nachdem ich schon von meinem Onkel und Hanna&Damian einige tolle Bilder bekommen habe, sind jetzt auch die Fotos vom Fotografen da. Damit auch ihr in den Genuss einiger Bilder kommt, lade ich hier eine kleine Auswahl hoch. Wer an der ganzen Galerie Interesse hat, kann mir einfach eine kurze Mail schreiben (wolf-christina@web.de), dann leite ich den Link gern weiter. Fesch war er, gell? Du hast so schön gesungen! Danke nochmal! Unsere tollen Eltern Alle Großeltern Tanten und Onkels Emma & Lotta - unsere einmaligen Blumenmädchen Trauzeugen - ihr wart toll! Die Brezel durfte auch

Die Hanauma Bay

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Tropische Fische, bunte Korallen und eine Meeresschildkröte All diese Fische/Pflanzen/Meerestiere (und noch einige mehr) kann man dort bestaunen Ein echtes Taucher- und Schnorchlerparadies besuchten wir am Sonntag. Hanauma Bay , die   gekrümmte Bucht , ist ein erloschener Vulkankrater  im Südosten von O'ahu.  Durch seine meerseitige Öffnung bietet der Krater zahlreichen Fischarten ein sicheres Zuhause und uns ein Unterwasserparadies erster Güte. Am Eingang angekommen, zahlt man 7,50Euro Eintritt (für O'ahu-Bewohner wie uns, ist es netterweise kostenlos!) und muss sich anschließend einen Film über Verhaltensregeln in der Bucht ansehen. Das dient vorallem der eigenen Sicherheit, aber auch zum Schutz der Korallen und Meeresbewohner. Für uns Sporttaucher eigentlich ein alter Hut, aber wie wir mit Schrecken feststellen mussten, hatten manche Bes ucher wohl nicht wirklich aufgepasst. Denn einige von ihnen stellten sich bei ihren späteren Schnorchelversuchen tatsächlich

Die Northshore

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Das "echte" Hawai'i Endlich sind die Strandmuschel, die großen Handtücher, die Decke und die Schnorchelsachen wieder bei uns. Jetzt kanns losgehen mit den Beachtrips. Wir haben ja zwei Blocks entfernt, das Meer und einen netten Strand direkt vor der Nase, aber das richtige Urlaubs/Hawai'i-Feeling bekommt man wohl auf der Nordseite der Insel. Ca. 1h Autostunde entfernt gibt es Riesenwellen, Riffe, Wasserfälle und Schildkröten in freier Wildbahn. Wir nutzten den Sonntag und fuhren durch Palmenhaine, vorbei an der berühmten "Dole"-Farm wo z.B. eure Ananas wachsen und es wurde von Minute zu Minute exotischer. Natürlich gibt es auch hier Touristen, aber wesentlich weniger als in Waikiki. Wir machten verschiedenen Stopps um einen geeigneten Strand zu finden, aber wir hatten uns einen sehr windigen Tag ausgesucht und dementsprechend waren viele Plätze zum Baden nicht geeignet. Auch am Turtle Beach, wo sonst diese tollen Tiere zum Algen abknappern an den felsi

Umzug ins neue Heim

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Es ist wie Weihnachten, wenn man den Container öffnet.... Freitagmorgen, pünktlich um 8.30Uhr parkte unser dunkelblauer Container im Innenhof unseres Hochhauses ein. In die eigentlich dafür vorgesehenen "loading area" traute sich der Fahrer nicht rein, war im zu eng. Somit musste die vier jungen Hawaiianer die Kisten und die Möbel leider wesentlich weiter tragen. Da aber ein Aufzug für uns reserviert wurde, ging das Ausladen sehr viel schneller als vor zwei Monaten das Einladen. Wo muss wohl welches Teil hin? Nach kurzer Zeit waren all unsere 101 (es waren wirklich genau so viele) Habseligkeiten in der Wohnung und das Ausräumen und Zusammenbauen begann. Es galt möglichst alle Kisten auszuräumen, erstmal egal wie und wohin, denn die Männer sollten das ganze Verpackungsmaterial mitnehmen. Diese Menge bekommt man hier sonst kaum wieder los! Die größte Freude, aber auch Mühe, hatten unsere Helfer mit unserem Kleiderschrank (einen hatten wir auf gut Glück mal mitgenommen