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Es werden Posts vom März, 2017 angezeigt.

Meet and greet mit einer Mönchsrobbe

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Am Keana Point - dem westlichsten Punkt der Insel Der Blick aufs Meer am einen Ende der Insel Zusammen mit Glenn, Gina und  Liam am Kaena Point Es gibt noch so viel zu entdecken auf unserer, eigentlich doch recht kleinen, Insel ( 1,545.4 km 2 ). Für den heutigen Sonntagsausflug gings zum ersten Mal in den Westen der Insel. Dass wir dort bisher noch nicht waren, liegt vermutlich daran, dass es dort (vermeintlich) nicht viel zu sehen gibt. Auch i n eine Insel-Rundfahrt lässt sich dieser Teil nicht einbeziehen, denn es ist eine Sackgasse. Wer von   Pearl City   aus über den   Highway 93   in den Westen fährt kommt unweigerlich zum Ende der Straße und muss den ganzen Weg wieder zurückfahren. Doch gerade diese Abgeschiedenheit machen sich vor allem Tiere zu Nutze und ziehen hier ihre Jungen groß. Aus diesem Grund fuhren wir in den etwa 1h entfernten Westen und hofften bei unsrer Wanderung zum Kaena Point auf Mönchsrobben und Albatrosse zu stoßen. Begleitet wurden wir dies

Pinsel schwingen mit Weinglas

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Pinsel, Farbe, Leinwand + ein Schlückchen Wein = persönliches Kunstwerk Ganz in unsrer Nähe gibt es eine kleine Kunstschule die immer wieder verschiedene Kunstprojekte anbietet. "Painting with a Twist" heißt das Ganze und dabei entstehen selbstgemalte Kunstwerke, allerdings unter Anleitung und in der Gruppe.  Die Künstlerinnen am Werk:  Ich, Amanda und Lindsay Geführt und unterstützt wird man dabei von lokalen Künstlern, die meist auch die "Erfinder" der Motive sind. Ich hatte mich zusammen mit Amanda, die ich aus der Montessori Daycare kenne, angemeldet und wir waren gespannt was uns erwarten würde. Wir hatten uns natürlich vorher über das Motiv informiert und waren mit der Auswahl zufrieden. Es stand einer meiner Lieblingsstrände hier auf O'ahu auf dem Programm: Lanikai Beach Kristallklares Wasser, feinster, weißer Sand und im Hintergrund schattenspendende Palmen. Aus dem Wasser ragen zwei kleine Inseln. Das sind die Mokula Islands, kurz "T

Nur Fliegen ist schöner

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Ein entspanntes Wochenende Den hellen Rock habe ich mir ausgesucht Zur Zeit ist das Wetter wirklich wunderbar stabil und auch die Zeiten mit dem "Vog" (Vulkan-Smog) scheinen vorerst überstanden. Deshalb haben wir auch dieses Wochenende wieder viel Zeit draußen verbracht. Der Samstag begann mit einem Marktbesuch in Chinatown. Dort gab es nicht nur viel frisches Obst und leckere Smoothies sondern auch einen wunderschönen neuen Hularock (Pa'u) für mich. Den ersten hatte ich mir ja nach den Designvorstellungen der Lehrerin ausgesucht, aber der Neue musste nur mir gefallen und er leuchtet nur so vor strahlenden Farben. Noch immer macht mir das Tanzen Spaß und ganz langsam scheint es auch Fortschritte zu geben. Ich stehe jetzt in der zweiten Reihe (anstatt in der Dritten) und es gibt sogar fehlerfreie Sequenzen. Das macht mich richtig stolz, denn es fiel mir schon immer schwer Choreographien im Kopf zu behalten und diese dann auch wieder elegant umzusetzen. Am späten

Koko Crater Trail

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Der Berg ist bezwungen... We did it! Nachdem sich vor allem Bastian den kompletten Samstag mit dem amerikanischen Steuererklärungs-Berg rumgeschlagen hatte, war klar, am Sonntag müssen wir was unternehmen, dass uns mal wieder erinnert wo wir eigentlich gerade wohnen. Ein anderer Berg der natürlichen Art, der sich mir vor gut einem halben Jahr zum "Feind gemacht" hatte, stand noch aus, um bezwungen zu werden. Wer fleißig mitgelesen hat  (Eintrag vom 18.9.16) , merkt schnell, dass ich vom berühmten " Koko head " schreibe.  Ein super steiler Berg, der mit Schienen versehen wurde um früher vom Militär genutzt werden zu können. Heute sind nur noch die, teilweise morschen und wackeligen, hölzernen Bahnschwellen übrig. Diese 1046 "Stufen" quält man sich jetzt also nach oben um dort einen 360Grad Blick über O'ahu zu haben.  Wir empfehlen Sonnencreme, Wasser, gute Schuhe und wenn möglich stramme Waden und eine gute Ausdauer. Wer letzteres nicht hat, mac