Hula Girl

Eine weiterer Schritt in Richtung "being local"

Lila wäre nicht unbedingt meine erste Farbwahl gewesen,
hat aber zur Gruppe gepasst
Seit zwei Wochen radel ich jetzt mittwochs zu meinen Hula-Stunden. Im Gepäck meinen nagelneuen Pa'u (so heißen die Hularöcke auf hawaiianisch). Sie bestehen aus dickem Baumwollstoff und schwingen schön bei den Schritten und Drehungen. Leider wirkt man etwas gestaucht, wenn man ihn trägt, denn er muss irgendwo zwischen Knie und Knöchel enden und streckt somit nicht uuunbedingt.
Aber wen juckt das schon, wenn man so graziös mit den Hüften wackelt ;) wovon ich aber noch weit entfernt bin.
Ich war noch nie die Tanzmaus, die sich Choreografien schnell merken konnte und somit fällt es mir doch manchmal schwer, die Bewegungen von meinen Arme und Beinen elegant zu koordinieren.
Aber es macht Spass und das ist ja die Hauptsache. Alles Andere kommt bestimmt mit regelmäßigem Üben.
Beim Hulatanz setzt man meist die gesungenen Worte in Gesten&Bewegungen um und sobald man mal durchgestiegen ist, was die Sängerin/Sänger da vor sich hinnuschelt, hilft einem das. Meine Lehrerin übersetzt während dem Tanzen vom Hawaiianischen ins Englische und kann man sich von den Worten leiten lassen. Sie tanzt bewunderswert und es sieht so leicht und graziös aus, dass man ganz neidisch wird.

Kommentare

  1. Gehst Mittwochabend nimmer zum Yoga an den Strand? Ich bringe extra meine Yogamatte mit ;-)

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