Mit dem Kanu zu den Mokes
Paddeln bis die Arme brennen
Mit dem Kanu auf dem offenen Meer zu treiben ist ein tolles und gleichzeitig etwas unheimliches Gefühl. Für uns war es erst das zweite Mal und somit waren wir froh, dass unsere Kanutour recht geschützt im ruhigen Wasser von Lani Kai im Südosten von O'ahu startete.
Himmlischer Ozean bedeutet übrigens Lani Kai auf Hawaiianisch. Es gibt kaum einen treffenderen Namen für diesen traumhaften Strand, der mehrfach zum schönsten Oahus gewählt wurde. Der Lanikai Beach nahe Kailua ist die kleine, versteckte Schwester des großen Kailua Beach Parks an dem wir mit vielen von euch schon waren.
Ein paar Kilometer weit draußen, ragen zwei kleine Inseln aus dem Wasser. Das sind die Lua Inseln, auch Twin Islands genannt. Die größere der Beiden, Moku Nui, war das heutige Ziel.
Gemeinsam mit unseren Freunden Leah und Ron, holten wir morgens unsere Kanus ab und schnallten sie fest auf das Dach des Jeeps. Sah wackelig aus, hielt aber sehr gut!
Nachdem wir alles wasserdicht verstaut hatten und die Kanus startklar waren, gings auch schon los. Wir hatten leichten Gegenwind und Strömung, aber länger als 45 Minuten dürften wir nicht gebraucht haben. Sobald man mal im Takt ist, klappte es (zumindest bei uns) wie am Schnürchen. Ein klein wenig kniffelig wurde es dann nochmal beim Anlegen an dem kleinen Inselstrand. Die Wellen brechen sich von den beiden Seiten und so klatscht es, wenn man Pech hat, von links und rechts ans Bötchen und kippt einen um. Aus irgendeinem Grund blieb uns das erspart, mussten aber hilflos mit ansehen, wie Leah&Ron, samt Kanu zum Spielball der Wellen wurde. Nach kurzem Ringen konnten wir aber mit vereinten Kräften, beide Kanus an Land retten und sahen uns erstmal um.
Mit dem Kanu auf dem offenen Meer zu treiben ist ein tolles und gleichzeitig etwas unheimliches Gefühl. Für uns war es erst das zweite Mal und somit waren wir froh, dass unsere Kanutour recht geschützt im ruhigen Wasser von Lani Kai im Südosten von O'ahu startete.
Himmlischer Ozean bedeutet übrigens Lani Kai auf Hawaiianisch. Es gibt kaum einen treffenderen Namen für diesen traumhaften Strand, der mehrfach zum schönsten Oahus gewählt wurde. Der Lanikai Beach nahe Kailua ist die kleine, versteckte Schwester des großen Kailua Beach Parks an dem wir mit vielen von euch schon waren.
Ein paar Kilometer weit draußen, ragen zwei kleine Inseln aus dem Wasser. Das sind die Lua Inseln, auch Twin Islands genannt. Die größere der Beiden, Moku Nui, war das heutige Ziel.
Gemeinsam mit unseren Freunden Leah und Ron, holten wir morgens unsere Kanus ab und schnallten sie fest auf das Dach des Jeeps. Sah wackelig aus, hielt aber sehr gut!
Nachdem wir alles wasserdicht verstaut hatten und die Kanus startklar waren, gings auch schon los. Wir hatten leichten Gegenwind und Strömung, aber länger als 45 Minuten dürften wir nicht gebraucht haben. Sobald man mal im Takt ist, klappte es (zumindest bei uns) wie am Schnürchen. Ein klein wenig kniffelig wurde es dann nochmal beim Anlegen an dem kleinen Inselstrand. Die Wellen brechen sich von den beiden Seiten und so klatscht es, wenn man Pech hat, von links und rechts ans Bötchen und kippt einen um. Aus irgendeinem Grund blieb uns das erspart, mussten aber hilflos mit ansehen, wie Leah&Ron, samt Kanu zum Spielball der Wellen wurde. Nach kurzem Ringen konnten wir aber mit vereinten Kräften, beide Kanus an Land retten und sahen uns erstmal um.
Es gab nur einen kleinen Strand der schon von einigen Kanus uns Besuchern bevölkert war, von dem rechts und links der kleine Rundweg abgeht, der um die Insel führt.
Da beide Inseln sind ausgewiesene Vogelschutzgebiet sind, bleibt man tunlichst auf dem kleinen Trampelppfad um das brühtende Federvieh in ihren Bruthöhlen nicht zu stören. Auf der kleinen Nachbarinsel ist aus diesem Grund das Betreten sogar verboten. Wir bestaunten die zerklüfteten Steinformationen, ein kleines Blowwhole und machten uns dann auf den Weg zur anderen Seite der Insel, den dort soll es einen kleinen Naturpool mit glasklarem Wasser geben.
Recht schnell war diese Mini-Badewanne auch gefunden und vorsichtig tauchten wir hinein. Ein wenig vorsicht war geboten, denn besonders große Wellen überspülen das Becken und bringen unkontrollierte Wassermassen mit. Wer dadurch mit dem scharfen Lavagestein in Berührung kommt, kann sich ernsthaft verletzen. Aber alles ging gut und genossen das erfrischende Bad.
Anschließend mussten wir langsam wieder an die Rückfahrt denken. Das Wetter hatte umgeschlagen und es zogen dunkle Wellen auf. Auch dir Brandung hatte sich verstärkt und so kostete es uns einige Mühe hinaus aufs offene Meer zu paddeln. Als das aber geschafft war, ging der Rückweg fast wie von alleine. Die Strömung arbeitete jetzt nicht mehr gegen uns und so waren wir in Rekordgeschwindigkeit wieder an Land. Das war auch ganz gut, denn man hörte schon das Donnergrollen und der Regen hatte ebensfalls begonnen.
Also schnell die Kanus wieder aufs Dach geschnallt, trockene Kleidung angezogen und ab nach Hause. Was für ein tolles kleines Abenteuer. Das machen wir bestimmt wieder! Danke Leah und Ron!
Die Beiden werden leider in ein paar Wochen Hawaii verlassen und mit ihren beiden Söhnen in den Großraum Stuttgart ziehen. Ron wurde versetzt und so lernt die kleine Familie jetzt fleißig Deutsch und wir werden sie hoffentlich während unseres Heimaturlaubs besuchen.
Da beide Inseln sind ausgewiesene Vogelschutzgebiet sind, bleibt man tunlichst auf dem kleinen Trampelppfad um das brühtende Federvieh in ihren Bruthöhlen nicht zu stören. Auf der kleinen Nachbarinsel ist aus diesem Grund das Betreten sogar verboten. Wir bestaunten die zerklüfteten Steinformationen, ein kleines Blowwhole und machten uns dann auf den Weg zur anderen Seite der Insel, den dort soll es einen kleinen Naturpool mit glasklarem Wasser geben.
Recht schnell war diese Mini-Badewanne auch gefunden und vorsichtig tauchten wir hinein. Ein wenig vorsicht war geboten, denn besonders große Wellen überspülen das Becken und bringen unkontrollierte Wassermassen mit. Wer dadurch mit dem scharfen Lavagestein in Berührung kommt, kann sich ernsthaft verletzen. Aber alles ging gut und genossen das erfrischende Bad.
Anschließend mussten wir langsam wieder an die Rückfahrt denken. Das Wetter hatte umgeschlagen und es zogen dunkle Wellen auf. Auch dir Brandung hatte sich verstärkt und so kostete es uns einige Mühe hinaus aufs offene Meer zu paddeln. Als das aber geschafft war, ging der Rückweg fast wie von alleine. Die Strömung arbeitete jetzt nicht mehr gegen uns und so waren wir in Rekordgeschwindigkeit wieder an Land. Das war auch ganz gut, denn man hörte schon das Donnergrollen und der Regen hatte ebensfalls begonnen.
Also schnell die Kanus wieder aufs Dach geschnallt, trockene Kleidung angezogen und ab nach Hause. Was für ein tolles kleines Abenteuer. Das machen wir bestimmt wieder! Danke Leah und Ron!
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