E komo mai Freddy und Luis
Mein kleiner, großer Bruder und sein Kumpel sind zu Besuch
Einen Tag nach dem Bruno Mars Konzert und fast genau einen Monat nach seinem 18.Geburtstag setzte sich Frederik mit seinem Schulfreund Luis in den Flieger und machte sich auf, die Welt zu bereisen. Aus einem ursprünglich ganzen Jahr und der Weltreise wurden jetzt am Ende ein paar Monate und die werden hauptsächlich in den USA verbracht, aber die Vorfreude der Beiden war groß. Das erste Mal alleine auf einem Langstreckenflug mit Umsteigen und die Einreise in die USA, das alles musste bewältigt werden, bevor wir die beiden Herrn am Flughafen in Honolulu abholen konnten. Etwas müde und schlapp, aber stolz alles geschafft zu haben, bezogen sie ihr Gästezimmer und schmiedeten so gleich Pläne für die kommenden 10 Tage.
Da man ja mit 18 Jahren in den USA noch nicht ganz so viel darf (Mietwagen, Barbesuche, Alkohol trinken), hieß es für die Beiden Bus fahren, zur Not mit dem Uber oder eben laufen.
Up in the Air
Wir Geschwister hatten Frederik zum 18.Geburtstag ua. einen Parasailing Trip geschenkt. Das sind die kunterbunten Fallschirme, die hinter eine Boot hergezogen werden und deshalb hoch in die Luft steigen. Unten dran hängen dann die Wagemutigen und bestaunen die Aussicht von oben.
Alles begann auf einem kleinen Motorboot. Dort wurden unsere beiden Helden eingegurtet und festgeschnallt. Wäre ungeschickt, wenn man von so hoch oben abstürzt. Dieser Gedanke und auch die Ungewissheit machte beide etwas nervös, aber natürlich ließen sie sich nichts anmerken.
Sobald das Boot genug Fahrt aufgenommen hatte, wurde der Fallschirm mit den beiden Jungs per Seilwinde auf in den strahlend blauen Himmel entlassen. Hinauf bis in knapp 250 m Höhe ging es und eröffnete einen tollen Blick auf Waikiki und den Diamond head. Jetzt mutiger und mit einer GoPro ausgerüstet filmten die beiden ihren Ausflug in schwindelnde Höhen. Das Motorboot unten sah von hier oben nur nach Spielzeug aus. Nach 10Minuten wurde die Winde wieder eingeholt und die Jungs genossen die anschließende Bootsfahrt noch.
Unterwasserwelt entdecken
Nicht nur einmal packten die Jungs ihre Schnorchelsachen ein und erkundeten die Riffe.
Am Kaimana Beach trafen sie zum erstmal auf eine der geschützen hawaiianischen Mönchsrobben, die dort am Strand lag. Grau wie die Steine und fest im Tiefschlaf lag sie da und rührte sich nicht. Luis bemerkte das Tier noch rechtzeitig bevor sie drüber gestolpert wären und Freddy wunderte sich lautstark darüber. Das wiederum brachte eine der unfreundlichen Naturschützerinnen auf den Plan, die Freddy dann anfauchte, er solle gefälligst das Rumgeschreie unterlassen. Auch Luis bekam später "sein Fett noch ab", als er den Strand (nicht speziell die Robbe) mit Blitz fotografierte. Jaaaa, mit den Aufpassern am Strand ist nicht zu spaßen. Die Robbe schien das ganze Theater aber gar nicht zu interessieren.
In der Hanauma Bay und auch an der Northshore in der Sharks Cove erprobten die Jungs ihr Können und am Wochenende fuhren wir dann gemeinsam an die Westside und schnorchelten am Electric Beach. Dort wo das warme Wasser ins Meer strömt fühlt sich allerhand Meeresgetier wohl und so sahen sie dort auch ihre erste Meeresschildkröte. Da dort auch einiges an Strömung herrschte, hatten wir im Vorfeld etwas Sorge gehabt, ob die beiden es gut packen würden, aber sie meisterten alles bravourös.
Surfer boys
Jetzt wo hier die Wintersaison beginnt, werden auch die Wellen an der Northshore wieder größer.
Für einen Tag wollten die zwei sich das mal von Nahem anschauen. Sie setzen sich morgens in den Bus und liesen sich fast 3h an die Northshore hochgondeln. Das dauert deshalb so lange, weil der Bus mehr oder weniger alle paar 100Meter hält. Das war eindeutig eine Geduldsprobe für die zwei, zu mal es im Bus gefühlte -10Grad hat. Die Klimaanlage bringt einen fast um, wenn man keine extra Jacke einpackt.
Gut durchgefroren stiegen die zwei Eiszapfen in dem Surferstädtchen Hale'iwa wieder aus und zogen erst einmal durch die Lädchen vor Ort. Nach einem stärkenden Mittagessen setzen sich dann mit vielen anderen Begeisterten an den Strand und bestaunten die Profis beim Wellenreiten während des "Reef Hawaiian Pro (Vans Triple Crown)" - Surferkontest.
Was für ein Glück, dass dieser Wettbewerb an diesem Tag tatsächlich stattfand. An manchen Tagen wird er auch einfach wegen mangelnder Wellengröße abgesagt und verschoben.
Ihre Surfkünste erprobten die Jungs aus Sicherheitsgründen erstmal in seichteren Gewässern. Der Diamond head Beachpark, etwa 20 Minuten von unserem Haus entfernt, bot dafür ideale Bedingungen. Aber auch dort ist man vor krassen Wellen und dem scharfen Riff nicht gefeit. Beide beklagten sich über klein Schnitte und Kratzer am ganzen Körper, aber überlebten.
Ganz so schlimm konnte es nicht gewesen sein, denn schon wenige Tage später, baten sie Bastian, sie doch nochmal mit den Boards dort abzusetzen. Als er sie dann ein paar Stunden später wieder abholte, brachten die Jungs allerdings nur noch 1,5 Surfboards zum Parkplatz. Sie hatten es tatsächlich geschafft, eines der Bretter in der Mitte durchzubrechen. Luis murmelte irgendwas von großer Welle und Riff und machte ein ganz betretenes Gesicht. Wir sind nur froh, dass den Jungs, außer den paar Kratzern, nichts weiter passiert ist. Ein Board kann man ersetzen.
Gute Aussichten
Da wir so nahe am Diamond Head wohnen, war das die erste Wanderung, die die Jungs unternahmen. Direkt von der Haustür aus, rauf auf das Wahrzeichen von Waikiki. Sie kämpften sich an dem Strom der munteren Asiaten vorbei, die sich das auch nicht entgehen lassen wollten und wurden mit einer tollen Aussicht belohnt.
Gemeinsam bestiegen wir dann noch die Pink Pillbox. Einer der Bunker aus Kriegszeiten, der mittlerweile zum beliebten Aussichtspunkt umfunktioniert wurde. Er ist neonpink angestrichen und bietet einen herrlichen Kontrast zum blauen Himmel. Wir kletterten hinauf und bestaunten die Aussicht über die Westseite von O'ahu.
Auch den berühmten Pillbox hike von Kailua, den wir mit vielen von euch schon gemacht haben, nahmen sich die Jungs einige Tage später noch vor.
Auf Luis Wunschliste stand noch eine Wanderung zu einem Wasserfall.
Auf Grund der eingeschränkten Transportmöglichkeiten entschieden sie sich für den Manoa Wasserfall. Er liegt relativ stadtnah und doch mitten im Dschungel. Glücklich, auch das von der To do- Liste streichen zu können, kamen die Jungs abends dann müde und zufrieden, aber doch leicht von Moskitos zerstochen, wieder nach Hause.
Mit einigen Freunden zog es uns dann doch nochmal an die Südostseite von O'ahu. Wir wollten den Jungs noch ein nicht so bekanntes, aber dafür herausforderndes Ausflugsziel zeigen: den Koko Crater Arch. Wir hatten ihn zuvor ja schon erklommen und wussten deshalb, was auf uns zukommt. Es ist eine natürlich geformte Felsbrücke, die von der Straße her kaum zu sehen ist. Man kann den sehr steilen Aufstieg nach oben auf die Brücke wagen oder den leichteren Weg darunter wählen.
Keine Fragen für unsere zwei Abenteurer, sie wollten beides. Wir hatten unabsichtlich einen sehr windigen Nachmittag ausgewählt und so musste man seine Schritte schon bewusst setzen, um nicht den Halt zu verlieren. Aber auch hier bewiesen die Jungs Mut und Können und kraxelten den Weg nach oben. Stolz saßen sie da oben und grinsten zu uns runter.
Essen - ein wichtiger Bestandteil des Urlaubs
Wer so viel erlebt, muss auch gut Essen. Im Fall von Freddy und Luis spielt aber nicht nur Qualität eine Rolle, sondern vor allem auch Quantität(!). Unsere Wochenvorräte von Milch, Joghurt, Haferflocken, Brot, Eier, Schinken, Erdnussbutter und Bananen waren bereits am zweiten Tag aufgebraucht und so musste schnell Nachschub besorgt werden. Die Herren der Schöpfung begannen ihren Tag häufig mit einem kleinen ersten Frühstück, später gefolgt von einem Zweiten, ein Vesper, das sie bis zum Mittagessen brachte und anschließend das eigentliche Mittagessen. Wenn sie dann wieder nach Hause kamen, musste vor dem Abendessen noch die ein oder andere Banane dran glauben und nach dem Abendessen gabs, kurz vor dem zu Bett gehen, noch einen kleinen Snack.
Keine Ahnung wo die beiden das Ganze hin stecken, denn sie haben Top Figuren. Wir vermuten mal einen hohen Grundumsatz, Wachstum und einen guten Stoffwechsel. Da kann man nur neidisch werden.
Ansonsten gab es viele "Erste Male", vor allem für Luis, der mutig alles probierte was man ihm vorsetzte. Sie probierten Poke- (roher Thunfisch) und Acaii- (eine rote Beerenart) Bowels, Papaya (wurde von Luis als sehr gut befunden), hawaiianisches Bier und Shabu Shabu. Das ist ein japanisches Suppenfondue, das bei den Jungs großen Anklang fand, sobald sie sich an das Essen mit Stäbchen gewöhnt hatten.
Einen Tag vor Thanksgiving ging es für die Beiden dann weiter nach Miami, wo sie die Großcousine von Luis und deren Familie besuchen. 3 Wochen Abenteuer in Florida steht ihnen bevor. Und anschließend, fast am Ende der 6wöchigen Reise, steht noch eine Kreuzfahrt auf dem Plan, die die beiden super günstig erstanden haben. Am 25.12. freuen sich dann die Daheimgebliebenen wieder auf die Urlauber.
Freddy, Luis, ihr wart toll, Jungs! Schön, dass es euch so gefallen hat und ihr hier eine gute Zeit hattet. Wir wünschen euch alles Gute, weiterhin viel Spass und gutes Essen auf eurer Reise.
Genießt die Zeit!
Frederik und Luis |
Da man ja mit 18 Jahren in den USA noch nicht ganz so viel darf (Mietwagen, Barbesuche, Alkohol trinken), hieß es für die Beiden Bus fahren, zur Not mit dem Uber oder eben laufen.
Up in the Air
Wir Geschwister hatten Frederik zum 18.Geburtstag ua. einen Parasailing Trip geschenkt. Das sind die kunterbunten Fallschirme, die hinter eine Boot hergezogen werden und deshalb hoch in die Luft steigen. Unten dran hängen dann die Wagemutigen und bestaunen die Aussicht von oben.
Alles begann auf einem kleinen Motorboot. Dort wurden unsere beiden Helden eingegurtet und festgeschnallt. Wäre ungeschickt, wenn man von so hoch oben abstürzt. Dieser Gedanke und auch die Ungewissheit machte beide etwas nervös, aber natürlich ließen sie sich nichts anmerken.
Sobald das Boot genug Fahrt aufgenommen hatte, wurde der Fallschirm mit den beiden Jungs per Seilwinde auf in den strahlend blauen Himmel entlassen. Hinauf bis in knapp 250 m Höhe ging es und eröffnete einen tollen Blick auf Waikiki und den Diamond head. Jetzt mutiger und mit einer GoPro ausgerüstet filmten die beiden ihren Ausflug in schwindelnde Höhen. Das Motorboot unten sah von hier oben nur nach Spielzeug aus. Nach 10Minuten wurde die Winde wieder eingeholt und die Jungs genossen die anschließende Bootsfahrt noch.
Unterwasserwelt entdecken
Nicht nur einmal packten die Jungs ihre Schnorchelsachen ein und erkundeten die Riffe.
Am Kaimana Beach trafen sie zum erstmal auf eine der geschützen hawaiianischen Mönchsrobben, die dort am Strand lag. Grau wie die Steine und fest im Tiefschlaf lag sie da und rührte sich nicht. Luis bemerkte das Tier noch rechtzeitig bevor sie drüber gestolpert wären und Freddy wunderte sich lautstark darüber. Das wiederum brachte eine der unfreundlichen Naturschützerinnen auf den Plan, die Freddy dann anfauchte, er solle gefälligst das Rumgeschreie unterlassen. Auch Luis bekam später "sein Fett noch ab", als er den Strand (nicht speziell die Robbe) mit Blitz fotografierte. Jaaaa, mit den Aufpassern am Strand ist nicht zu spaßen. Die Robbe schien das ganze Theater aber gar nicht zu interessieren.
In der Hanauma Bay und auch an der Northshore in der Sharks Cove erprobten die Jungs ihr Können und am Wochenende fuhren wir dann gemeinsam an die Westside und schnorchelten am Electric Beach. Dort wo das warme Wasser ins Meer strömt fühlt sich allerhand Meeresgetier wohl und so sahen sie dort auch ihre erste Meeresschildkröte. Da dort auch einiges an Strömung herrschte, hatten wir im Vorfeld etwas Sorge gehabt, ob die beiden es gut packen würden, aber sie meisterten alles bravourös.
Surfer boys
Jetzt wo hier die Wintersaison beginnt, werden auch die Wellen an der Northshore wieder größer.
Für einen Tag wollten die zwei sich das mal von Nahem anschauen. Sie setzen sich morgens in den Bus und liesen sich fast 3h an die Northshore hochgondeln. Das dauert deshalb so lange, weil der Bus mehr oder weniger alle paar 100Meter hält. Das war eindeutig eine Geduldsprobe für die zwei, zu mal es im Bus gefühlte -10Grad hat. Die Klimaanlage bringt einen fast um, wenn man keine extra Jacke einpackt.
Gut durchgefroren stiegen die zwei Eiszapfen in dem Surferstädtchen Hale'iwa wieder aus und zogen erst einmal durch die Lädchen vor Ort. Nach einem stärkenden Mittagessen setzen sich dann mit vielen anderen Begeisterten an den Strand und bestaunten die Profis beim Wellenreiten während des "Reef Hawaiian Pro (Vans Triple Crown)" - Surferkontest.
Was für ein Glück, dass dieser Wettbewerb an diesem Tag tatsächlich stattfand. An manchen Tagen wird er auch einfach wegen mangelnder Wellengröße abgesagt und verschoben.
Ihre Surfkünste erprobten die Jungs aus Sicherheitsgründen erstmal in seichteren Gewässern. Der Diamond head Beachpark, etwa 20 Minuten von unserem Haus entfernt, bot dafür ideale Bedingungen. Aber auch dort ist man vor krassen Wellen und dem scharfen Riff nicht gefeit. Beide beklagten sich über klein Schnitte und Kratzer am ganzen Körper, aber überlebten.
Ganz so schlimm konnte es nicht gewesen sein, denn schon wenige Tage später, baten sie Bastian, sie doch nochmal mit den Boards dort abzusetzen. Als er sie dann ein paar Stunden später wieder abholte, brachten die Jungs allerdings nur noch 1,5 Surfboards zum Parkplatz. Sie hatten es tatsächlich geschafft, eines der Bretter in der Mitte durchzubrechen. Luis murmelte irgendwas von großer Welle und Riff und machte ein ganz betretenes Gesicht. Wir sind nur froh, dass den Jungs, außer den paar Kratzern, nichts weiter passiert ist. Ein Board kann man ersetzen.
Gute Aussichten
Da wir so nahe am Diamond Head wohnen, war das die erste Wanderung, die die Jungs unternahmen. Direkt von der Haustür aus, rauf auf das Wahrzeichen von Waikiki. Sie kämpften sich an dem Strom der munteren Asiaten vorbei, die sich das auch nicht entgehen lassen wollten und wurden mit einer tollen Aussicht belohnt.
Gemeinsam bestiegen wir dann noch die Pink Pillbox. Einer der Bunker aus Kriegszeiten, der mittlerweile zum beliebten Aussichtspunkt umfunktioniert wurde. Er ist neonpink angestrichen und bietet einen herrlichen Kontrast zum blauen Himmel. Wir kletterten hinauf und bestaunten die Aussicht über die Westseite von O'ahu.
Auch den berühmten Pillbox hike von Kailua, den wir mit vielen von euch schon gemacht haben, nahmen sich die Jungs einige Tage später noch vor.
Auf Luis Wunschliste stand noch eine Wanderung zu einem Wasserfall.
Auf Grund der eingeschränkten Transportmöglichkeiten entschieden sie sich für den Manoa Wasserfall. Er liegt relativ stadtnah und doch mitten im Dschungel. Glücklich, auch das von der To do- Liste streichen zu können, kamen die Jungs abends dann müde und zufrieden, aber doch leicht von Moskitos zerstochen, wieder nach Hause.
Mit einigen Freunden zog es uns dann doch nochmal an die Südostseite von O'ahu. Wir wollten den Jungs noch ein nicht so bekanntes, aber dafür herausforderndes Ausflugsziel zeigen: den Koko Crater Arch. Wir hatten ihn zuvor ja schon erklommen und wussten deshalb, was auf uns zukommt. Es ist eine natürlich geformte Felsbrücke, die von der Straße her kaum zu sehen ist. Man kann den sehr steilen Aufstieg nach oben auf die Brücke wagen oder den leichteren Weg darunter wählen.
Keine Fragen für unsere zwei Abenteurer, sie wollten beides. Wir hatten unabsichtlich einen sehr windigen Nachmittag ausgewählt und so musste man seine Schritte schon bewusst setzen, um nicht den Halt zu verlieren. Aber auch hier bewiesen die Jungs Mut und Können und kraxelten den Weg nach oben. Stolz saßen sie da oben und grinsten zu uns runter.
Paul, Luis, Freddy, Valerie, Bastian und Urs |
Freddy und Luis auf dem Felsenbogen |
Essen - ein wichtiger Bestandteil des Urlaubs
Raubtierfütterung |
Luis beim ShabuShabu |
Ansonsten gab es viele "Erste Male", vor allem für Luis, der mutig alles probierte was man ihm vorsetzte. Sie probierten Poke- (roher Thunfisch) und Acaii- (eine rote Beerenart) Bowels, Papaya (wurde von Luis als sehr gut befunden), hawaiianisches Bier und Shabu Shabu. Das ist ein japanisches Suppenfondue, das bei den Jungs großen Anklang fand, sobald sie sich an das Essen mit Stäbchen gewöhnt hatten.
Einen Tag vor Thanksgiving ging es für die Beiden dann weiter nach Miami, wo sie die Großcousine von Luis und deren Familie besuchen. 3 Wochen Abenteuer in Florida steht ihnen bevor. Und anschließend, fast am Ende der 6wöchigen Reise, steht noch eine Kreuzfahrt auf dem Plan, die die beiden super günstig erstanden haben. Am 25.12. freuen sich dann die Daheimgebliebenen wieder auf die Urlauber.
Freddy, Bastian, Christina und Luis |
Freddy, Luis, ihr wart toll, Jungs! Schön, dass es euch so gefallen hat und ihr hier eine gute Zeit hattet. Wir wünschen euch alles Gute, weiterhin viel Spass und gutes Essen auf eurer Reise.
Genießt die Zeit!
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