Wellenreiten für Anfänger
Unsere erste Surfstunde
Dieses sonnige Wochenende bot sich nicht nur zum Sonnenbaden, sondern auch zum Wassersport an. Gleich nach dem Frühstück zog es uns an einen Strand in der Nähe von Waikiki. Wir genossen unsere freie Zeit und weihten auch unsere brandneuen Strandstühle ein. Wie hatten sie am Tag zuvor für einen Schnäppchenpreis in einem riesigen Großmarkt erworben. Bastian ist völlig begeistert von den vielen Taschen, eine davon ist sogar isoliert, und den 5 verschiedenen Sitzpositionen. Ich finde sie vorallem sehr praktisch weil sie leicht und handlich sind und man sie sich wie einen Rucksack auf den Rücken schnallt. Ihr seht also, ein voller Erfolg auf der ganzen Linie :)
Nachmittags hieß es dann: Auf die Bretter, fertig, los!
Isaac, ein Kollege von Bastian, kam mit seiner Frau und zwei Surfbrettern an unseren Strand und wurde für eine Stunde zum Lehrmeister über Wasser und Wellen.
Zuerst gabs Trockenübungen am Strand: Flach aufs Brett legen, paddeln wie ein Hund und dann auf Kommando aufspringen und Surferhaltung einnehmen. Dabei natürlich nicht das Gleichgewicht verlieren und Arme und Beine gut koordieren. Isaac ließ uns einige Male aufspringen und dann gings ab ins Wasser. Wir paddelten raus, bis sich die ersten Wellen brachen und sobald der Herr Lehrer das Kommando gab, paddelten wir wie die Verrückten. Die Welle erfasst einen und man saust mit dem Brett Richtung Strand. Das Aufrichten klappte schon bei den ersten Malen, nur dann auch darauf stehen bleiben, war die Schwierigkeit. Meinem "Profi-Snowboarder" Bastian fiel es aber tatsächlich leichter und er blieb auch doppelt so lange im Wasser und ließ keine Welle aus. Was uns Beide etwas hemmte, war das seichte Wasser. An diesem Tag war die Ebbe extrem und über den Korallenriffen und Felsen waren manchmal nur 30cm Wasser. Wenn man also aufgerichtet auf dem Brett stand, konnte man von oben ganz genau sehen, wo man womöglich gleich draufkrachen würde. Issac hatte uns zwar gezeigt, wie man flach ins Wasser fällt um sich möglichst nicht zu verletzten, aber das ist leicht gesagt, als getan. So kamen wir also mit leichtem Sonnenbrand und einigen Schrammen wieder an Land.
Fazit: Es war ein tolles Gefühl und schreit nach Wiederholung. Dann aber bitte mit mehr Wasser und weniger Felsen. Bastian schaut sich jetzt nach Surfbrettern um und googelt fleißig, wie man ein Surfbrett aufs Autodach schnallen kann, ohne das es Kratzer gibt oder man so eine spezielle Halterung kaufen muss.
Dieses sonnige Wochenende bot sich nicht nur zum Sonnenbaden, sondern auch zum Wassersport an. Gleich nach dem Frühstück zog es uns an einen Strand in der Nähe von Waikiki. Wir genossen unsere freie Zeit und weihten auch unsere brandneuen Strandstühle ein. Wie hatten sie am Tag zuvor für einen Schnäppchenpreis in einem riesigen Großmarkt erworben. Bastian ist völlig begeistert von den vielen Taschen, eine davon ist sogar isoliert, und den 5 verschiedenen Sitzpositionen. Ich finde sie vorallem sehr praktisch weil sie leicht und handlich sind und man sie sich wie einen Rucksack auf den Rücken schnallt. Ihr seht also, ein voller Erfolg auf der ganzen Linie :)
Man beachte die Farbwahl der Boards |
Isaac, ein Kollege von Bastian, kam mit seiner Frau und zwei Surfbrettern an unseren Strand und wurde für eine Stunde zum Lehrmeister über Wasser und Wellen.
Zuerst gabs Trockenübungen am Strand: Flach aufs Brett legen, paddeln wie ein Hund und dann auf Kommando aufspringen und Surferhaltung einnehmen. Dabei natürlich nicht das Gleichgewicht verlieren und Arme und Beine gut koordieren. Isaac ließ uns einige Male aufspringen und dann gings ab ins Wasser. Wir paddelten raus, bis sich die ersten Wellen brachen und sobald der Herr Lehrer das Kommando gab, paddelten wir wie die Verrückten. Die Welle erfasst einen und man saust mit dem Brett Richtung Strand. Das Aufrichten klappte schon bei den ersten Malen, nur dann auch darauf stehen bleiben, war die Schwierigkeit. Meinem "Profi-Snowboarder" Bastian fiel es aber tatsächlich leichter und er blieb auch doppelt so lange im Wasser und ließ keine Welle aus. Was uns Beide etwas hemmte, war das seichte Wasser. An diesem Tag war die Ebbe extrem und über den Korallenriffen und Felsen waren manchmal nur 30cm Wasser. Wenn man also aufgerichtet auf dem Brett stand, konnte man von oben ganz genau sehen, wo man womöglich gleich draufkrachen würde. Issac hatte uns zwar gezeigt, wie man flach ins Wasser fällt um sich möglichst nicht zu verletzten, aber das ist leicht gesagt, als getan. So kamen wir also mit leichtem Sonnenbrand und einigen Schrammen wieder an Land.
Fazit: Es war ein tolles Gefühl und schreit nach Wiederholung. Dann aber bitte mit mehr Wasser und weniger Felsen. Bastian schaut sich jetzt nach Surfbrettern um und googelt fleißig, wie man ein Surfbrett aufs Autodach schnallen kann, ohne das es Kratzer gibt oder man so eine spezielle Halterung kaufen muss.
Die paddenlden Punkte ganz links sind wir. |
Kommentare
Kommentar veröffentlichen