Eine Woche Amerika
Jetzt sind wir schon sieben Tage auf amerikanischem Boden...
Genau vor einer Woche sind wir in den Flieger gestiegen und los ging das Abenteuer.
Was wir in den letzten fünf Tagen erlebt haben und wie so der erste Eindruck von Amerika und seinen Bewohnern ist, fasse ich euch heute hier "bildhaft" zusammen:
Bastian muss (leider, aber das war zu erwarten) viel und lang arbeiten. Somit habe ich wohl oder übel viel Zeit die Stadt zu erkunden und merke immer wieder: Die Amerikaner sind ein nettes, neugieriges und hilfsbereits Völkchen.
Die Amerikaner und die kleinen Hürden des Alltags:
Sie bedanken und entschuldigen sich für jede Kleinigkeit und fragen natürlich (aber das wissen wir ja alle) andauernt wie es einem geht. An letzteres muss ich mich echt erst noch gewöhnen.
Bevor man in einem Cafe oder Laden etwas bestellen kann, müssen die Begrüßungs- und Fragehürden erst überwunden werden. Erst dann kann man ungestört einkaufen oder bestellen
Schon mindestens zwei mal ist es mir passiert, dass ich nach meinem netten "Hey" gleich meine Bestellung aufgegeben haben, aber der Verkäufer noch gar nicht aufnahmefähig war, denn er wollte mich zuerst zurückgrüßen, dann mich fragen wie es mir geht und ob ich alles gefunden hätte im Laden. Das führt dann immer zu einem leichten Stocken und Stottern auf beiden Seiten, aber schließlich bekommt man das was man wollte.
Die Amis hören natürlich heraus, dass wir (vorallem Ich, bei Basti weniger) einen Akzent haben bzw. Deutsch miteinander reden. Viele sind dann sehr interessiert und wollen wissen, woher wir kommen, was wir hier machen, wie es uns gefällt und was wir schon gesehen haben. Dann erzählen fast alle immer, dass "die Tante vom Onkel des Cousins" (oder sonst jemand den sie kennen) auch in Deutschland wohnt und geben ihre spärlichen Deutschkenntnisse preis (Meist Hallo, Wie gehts es dir?, Danke...). Dann loben wir sie natürlich dafür und anschließend loben sie noch unser Englisch und man wünscht sich einen guten Tag. Alle gehen happy auseinander, aber es kostet natürlich etwas Zeit jedes Mal die Geschichte zu erzählen. Trotzdem nette Begegebnungen und für mich jedes Mal eine kleine Alltagsübung, die Sicherheit gibt.
Portland - eine Stadt mit vielen Gesichtern:
Diese Stadt ist groß (zumindest für mich) und ich hatte zu Beginn Sorge, das Hotel nicht mehr wieder zu finden. Mittlerweile bewege ich mich schon sicherer und fahre auch ohne Probleme Straßenbahn.
In der Innenstadt gibt es alle bekannten Shoppingläden, die für uns Deutsche zu Amerika gehören. Allerdings haben wir eh schon Platzmangel in den Koffern, weshalb ich bis jetzt nur ein paar Schuhe gekauft habe. Also richtig shoppen ist nicht drin, obwohl es hier recht günstig ist, weil sie in Oregon keine Mehrwertsteuer gibt.
Heute war ich noch im Zoo von Portland. Sehr liebevoll und toll für Kinder angelegt. Aber da ich ja nun doch auch schon in wirklich vielen, vielen Zoos und Tierparks war, landet er auf den hinteren Rängen. Es gab (zumindest heute) wenig Tiere zu sehen, drei Gehege wurden zusätzlich noch umgebaut und die Tiere, die man tatsächlich gesehen hat, haben alle Mittagschlaf gehalten.Den Amerikanern hat das aber gar nichts gemacht, die haben sich trotzdem lautstark über jede noch so kleine Bewegung der Tiere gefreut.
Ansonsten ist Portland für eine "Street-food"-Szene bekannt. Es gibt drei große Plätze in der Stadt, wo sich die kleinen Wagen mit Essen aus aller Herrenländer angesiedelt haben. Tolle und außergewöhnliches, aber auch typisch amerikanisches Essen gibt es hier. Sogar die "German Bratwurst" ist vertreten, für uns natürlich very boring ;).
Wir gehen jeden Tag min. einmal in eines des vielen Restaurants hier Essen und egal ob man Hunger hat oder nicht, die Portionen sind immer groß, selbst wenn man nur "was kleines" bestellt. Ich bin aber relativ sicher, dass die Portionsgrößen auch nicht dafür gemacht sind, sie auf einmal zu essen, denn jeder zweite Gast verlässt ein Restaurant mit einer Box, in der er liebevoll seine Rest nach Hause trägt.
Aber hier gibt es nicht zu gutes Essen, sondern auch genug zu trinken. Portland gilt als der "Bierhimmel auf Erden". Hier sind mehr als 65 Brauereien beheimatet und das sind mehr als in jeder anderen Stadt auf der Welt. Da es ja hier das Reinheitsgebot für die Brauerein nicht gibt, schütten sie fröhlich alles zusammen, was ihnen in die Finger kommt. Manchmal schmeckts besser, manchmal schlechter (Strawberry beer...gruuuselig!).
Wenn kein Brauerreigeruch durch die Straßen zieht, bekommt man ab und zu eine krautige, grasige, würzige Mischung in die Nase. Beim ersten Mal habe ich mich suchend umgeschaut und nach dem vermeintlichen Kiffer gesucht ;) aber hier ist das völlig normal. Ab 21Jahre ist nämlich das Rauchen von Marihuana im ganzen Staat Oregon erlaubt.
Was nicht ganz so schön bzw. sehr gewöhnungsbedürftig ist sind die vielen, vielen Obdachlosen in der ganzen Stadt. Es gibt viele Notunterkünfte und Suppenküchen, aber das reicht bei weitem nicht aus. Deshalb schlafen viele einfach in Hauseingängen oder auf dem Gehweg und man muss aufpassen, um nicht darüber zu stolpern. Tagsüber sieht man sie überall, aber die meisten von ihnen sind nicht aufdringlich, sondern sitzen einfach nur allein oder in kleinen Gruppen mit Pappschildern auf dem Boden und betteln. Sie sehen erbärmlich aus und vorallem Mütter mit Kindern brechen einem das Herz. Die Kollegen und Freunde von Bastian hier, haben sich tatsächlich an den Anblick gewöhnt und können einfach darüber hinweg sehen, mir fällts noch schwer. Auf Hawaii wird dieses Problem, aber keineswegs besser werden, dessen bin ich mir bewusst.
Fazit nach einer Woche Amerika:
Ich denke, man kann sich durchaus in diesem Land wohlfühlen und die Bewohner selbst scheinen sehr offen und freundlich.
Allerdings gibt es noch einige Dinge mit denen ich noch zu kämpfen habe.
- Überall Klimaanlage auf -100°C eingestellt. Leicht übertrieben, ich weiß, aber so fühlt es sich an. Man fröstelt nach ca. 15Minuten in einem Geschäft so sehr, dass man sich direkt wieder auf draußen freut. Memo an mich: Zum Einkaufen Jacke mitnehmen, auch wenn es 30Grad draußen hat.
- Wasser ist überall gratis. Schmeckt aber wie wenn man einen großen Schluck aus dem Pool nimmt. Für unsere Verhältnisse ist da so viel Chlor drin, dass ich mich nur ganz langsam dran gewöhne. Natürlich ist es auch noch saukalt und wird zusätzlich noch mit Eiswürfeln versehen. Vorallem morgens um 8Uhr auf leeren Magen ein Genuss.....NOT!
Bestellt man seine Getränke ohne Eis, wird man sehr schräg angeschaut.
- Amerikaner scheinen Hunde zu lieben. Man sieht wirklich kaum jemand ohne Hund auf dem Arm oder an der Leine. In einem Restaurant waren wir wirklich die einzigen, die keinen hatten. Wer weiß, vielleicht brauchen wir auch noch einen ;) ich wäre dafür!
- Die Fußgängerampeln haben bei mir am ersten Tag für Verwirrung gesorgt. Nicht nur, dass man hier nicht "grün" sagen kann, denn sie sind weiß, auch die Zeichen sind völlig anders.
Nachdem ich eine komplette "Weißphase" auf dem Gehweg verbracht habe, weil ich mir nicht sicher war, habe ich es aber verstanden. Wenn das weiße Männchen auftaucht, beeilt man ich besser mit loslaufen, denn nach etwa 5 Sekunden kommt schon eine rot blickende Hand, mit nebenstehenden Sekunden, die einem noch bleiben um die Straße zu überqueren. Hört die Hand dann auf zu blinken, wars das und man wartet besser wieder. Ansonsten kann es passieren, dass man von einem der riesen Autos die hier alle fahren (auch wir) überrollt wird. Die Autos sehen aber nur mächtig aus, auf der Straße ziehen sie "koi Wurscht vom Deller", denn sie sind nur laut, aber haben wenig PS. Etwas peinlich, aber hier darf man ja eh nicht schnell fahren.
So, das war so die Essenz aus den vielen Eindrücken und Erlebnissen unserer ersten Tage in Amerika. Am Samstag werden wir dann wieder in den Flieger steigen und diesmal hoffentlich direkt in Honolulu landen. Dort erwarten uns wärmere Temperaturen und ich bin gespannt auf den Geruch dort! Alle Amerikaner schwärmen davon, dass man schon beim Aussteigen aus dem Flugzeug vom Blütenduft eingehüllt wird. Naja, wir werden sehen....und riechen.
Genau vor einer Woche sind wir in den Flieger gestiegen und los ging das Abenteuer.
Was wir in den letzten fünf Tagen erlebt haben und wie so der erste Eindruck von Amerika und seinen Bewohnern ist, fasse ich euch heute hier "bildhaft" zusammen:
Bastian muss (leider, aber das war zu erwarten) viel und lang arbeiten. Somit habe ich wohl oder übel viel Zeit die Stadt zu erkunden und merke immer wieder: Die Amerikaner sind ein nettes, neugieriges und hilfsbereits Völkchen.
Die Amerikaner und die kleinen Hürden des Alltags:
Sie bedanken und entschuldigen sich für jede Kleinigkeit und fragen natürlich (aber das wissen wir ja alle) andauernt wie es einem geht. An letzteres muss ich mich echt erst noch gewöhnen.
Bevor man in einem Cafe oder Laden etwas bestellen kann, müssen die Begrüßungs- und Fragehürden erst überwunden werden. Erst dann kann man ungestört einkaufen oder bestellen
Schon mindestens zwei mal ist es mir passiert, dass ich nach meinem netten "Hey" gleich meine Bestellung aufgegeben haben, aber der Verkäufer noch gar nicht aufnahmefähig war, denn er wollte mich zuerst zurückgrüßen, dann mich fragen wie es mir geht und ob ich alles gefunden hätte im Laden. Das führt dann immer zu einem leichten Stocken und Stottern auf beiden Seiten, aber schließlich bekommt man das was man wollte.
Die Amis hören natürlich heraus, dass wir (vorallem Ich, bei Basti weniger) einen Akzent haben bzw. Deutsch miteinander reden. Viele sind dann sehr interessiert und wollen wissen, woher wir kommen, was wir hier machen, wie es uns gefällt und was wir schon gesehen haben. Dann erzählen fast alle immer, dass "die Tante vom Onkel des Cousins" (oder sonst jemand den sie kennen) auch in Deutschland wohnt und geben ihre spärlichen Deutschkenntnisse preis (Meist Hallo, Wie gehts es dir?, Danke...). Dann loben wir sie natürlich dafür und anschließend loben sie noch unser Englisch und man wünscht sich einen guten Tag. Alle gehen happy auseinander, aber es kostet natürlich etwas Zeit jedes Mal die Geschichte zu erzählen. Trotzdem nette Begegebnungen und für mich jedes Mal eine kleine Alltagsübung, die Sicherheit gibt.
Portland - eine Stadt mit vielen Gesichtern:
Diese Stadt ist groß (zumindest für mich) und ich hatte zu Beginn Sorge, das Hotel nicht mehr wieder zu finden. Mittlerweile bewege ich mich schon sicherer und fahre auch ohne Probleme Straßenbahn.
In der Innenstadt gibt es alle bekannten Shoppingläden, die für uns Deutsche zu Amerika gehören. Allerdings haben wir eh schon Platzmangel in den Koffern, weshalb ich bis jetzt nur ein paar Schuhe gekauft habe. Also richtig shoppen ist nicht drin, obwohl es hier recht günstig ist, weil sie in Oregon keine Mehrwertsteuer gibt.
Heute war ich noch im Zoo von Portland. Sehr liebevoll und toll für Kinder angelegt. Aber da ich ja nun doch auch schon in wirklich vielen, vielen Zoos und Tierparks war, landet er auf den hinteren Rängen. Es gab (zumindest heute) wenig Tiere zu sehen, drei Gehege wurden zusätzlich noch umgebaut und die Tiere, die man tatsächlich gesehen hat, haben alle Mittagschlaf gehalten.Den Amerikanern hat das aber gar nichts gemacht, die haben sich trotzdem lautstark über jede noch so kleine Bewegung der Tiere gefreut.
Ansonsten ist Portland für eine "Street-food"-Szene bekannt. Es gibt drei große Plätze in der Stadt, wo sich die kleinen Wagen mit Essen aus aller Herrenländer angesiedelt haben. Tolle und außergewöhnliches, aber auch typisch amerikanisches Essen gibt es hier. Sogar die "German Bratwurst" ist vertreten, für uns natürlich very boring ;).
Wir gehen jeden Tag min. einmal in eines des vielen Restaurants hier Essen und egal ob man Hunger hat oder nicht, die Portionen sind immer groß, selbst wenn man nur "was kleines" bestellt. Ich bin aber relativ sicher, dass die Portionsgrößen auch nicht dafür gemacht sind, sie auf einmal zu essen, denn jeder zweite Gast verlässt ein Restaurant mit einer Box, in der er liebevoll seine Rest nach Hause trägt.
Aber hier gibt es nicht zu gutes Essen, sondern auch genug zu trinken. Portland gilt als der "Bierhimmel auf Erden". Hier sind mehr als 65 Brauereien beheimatet und das sind mehr als in jeder anderen Stadt auf der Welt. Da es ja hier das Reinheitsgebot für die Brauerein nicht gibt, schütten sie fröhlich alles zusammen, was ihnen in die Finger kommt. Manchmal schmeckts besser, manchmal schlechter (Strawberry beer...gruuuselig!).
Wenn kein Brauerreigeruch durch die Straßen zieht, bekommt man ab und zu eine krautige, grasige, würzige Mischung in die Nase. Beim ersten Mal habe ich mich suchend umgeschaut und nach dem vermeintlichen Kiffer gesucht ;) aber hier ist das völlig normal. Ab 21Jahre ist nämlich das Rauchen von Marihuana im ganzen Staat Oregon erlaubt.
Was nicht ganz so schön bzw. sehr gewöhnungsbedürftig ist sind die vielen, vielen Obdachlosen in der ganzen Stadt. Es gibt viele Notunterkünfte und Suppenküchen, aber das reicht bei weitem nicht aus. Deshalb schlafen viele einfach in Hauseingängen oder auf dem Gehweg und man muss aufpassen, um nicht darüber zu stolpern. Tagsüber sieht man sie überall, aber die meisten von ihnen sind nicht aufdringlich, sondern sitzen einfach nur allein oder in kleinen Gruppen mit Pappschildern auf dem Boden und betteln. Sie sehen erbärmlich aus und vorallem Mütter mit Kindern brechen einem das Herz. Die Kollegen und Freunde von Bastian hier, haben sich tatsächlich an den Anblick gewöhnt und können einfach darüber hinweg sehen, mir fällts noch schwer. Auf Hawaii wird dieses Problem, aber keineswegs besser werden, dessen bin ich mir bewusst.
Fazit nach einer Woche Amerika:
Ich denke, man kann sich durchaus in diesem Land wohlfühlen und die Bewohner selbst scheinen sehr offen und freundlich.
Allerdings gibt es noch einige Dinge mit denen ich noch zu kämpfen habe.
- Überall Klimaanlage auf -100°C eingestellt. Leicht übertrieben, ich weiß, aber so fühlt es sich an. Man fröstelt nach ca. 15Minuten in einem Geschäft so sehr, dass man sich direkt wieder auf draußen freut. Memo an mich: Zum Einkaufen Jacke mitnehmen, auch wenn es 30Grad draußen hat.
- Wasser ist überall gratis. Schmeckt aber wie wenn man einen großen Schluck aus dem Pool nimmt. Für unsere Verhältnisse ist da so viel Chlor drin, dass ich mich nur ganz langsam dran gewöhne. Natürlich ist es auch noch saukalt und wird zusätzlich noch mit Eiswürfeln versehen. Vorallem morgens um 8Uhr auf leeren Magen ein Genuss.....NOT!
Bestellt man seine Getränke ohne Eis, wird man sehr schräg angeschaut.
- Amerikaner scheinen Hunde zu lieben. Man sieht wirklich kaum jemand ohne Hund auf dem Arm oder an der Leine. In einem Restaurant waren wir wirklich die einzigen, die keinen hatten. Wer weiß, vielleicht brauchen wir auch noch einen ;) ich wäre dafür!
- Die Fußgängerampeln haben bei mir am ersten Tag für Verwirrung gesorgt. Nicht nur, dass man hier nicht "grün" sagen kann, denn sie sind weiß, auch die Zeichen sind völlig anders.
Nachdem ich eine komplette "Weißphase" auf dem Gehweg verbracht habe, weil ich mir nicht sicher war, habe ich es aber verstanden. Wenn das weiße Männchen auftaucht, beeilt man ich besser mit loslaufen, denn nach etwa 5 Sekunden kommt schon eine rot blickende Hand, mit nebenstehenden Sekunden, die einem noch bleiben um die Straße zu überqueren. Hört die Hand dann auf zu blinken, wars das und man wartet besser wieder. Ansonsten kann es passieren, dass man von einem der riesen Autos die hier alle fahren (auch wir) überrollt wird. Die Autos sehen aber nur mächtig aus, auf der Straße ziehen sie "koi Wurscht vom Deller", denn sie sind nur laut, aber haben wenig PS. Etwas peinlich, aber hier darf man ja eh nicht schnell fahren.
So, das war so die Essenz aus den vielen Eindrücken und Erlebnissen unserer ersten Tage in Amerika. Am Samstag werden wir dann wieder in den Flieger steigen und diesmal hoffentlich direkt in Honolulu landen. Dort erwarten uns wärmere Temperaturen und ich bin gespannt auf den Geruch dort! Alle Amerikaner schwärmen davon, dass man schon beim Aussteigen aus dem Flugzeug vom Blütenduft eingehüllt wird. Naja, wir werden sehen....und riechen.
Hotdogs am Labor day (Tag der Arbeit) von einem der vielen Street food Trucks |
Vietnamesisches Essen |
Einkaufen im Supermarkt - schön Anrichten können sie schon mal, aber es ist nicht ganz billig |
Den Sonntag haben wir an der Küste verbracht, aber wir zwei hätten fast nasse Füße bekommen. |
Hier findet man für jeden Geschmack etwas |
Ein berühmter Doughnut-Laden bei dem man locker 30min ansteht. |
Im Zoo von Portland |
Du schreibst so schön, musste echt paar Mal herzhaft lachen!
AntwortenLöschenWir liegen noch im Bett mit Lotta, sie schaut interessiert die Bilder von euch an!
Ich bin Pro Hund 😄
Knutscher, wir vermissen Euch
Es liest sich wie ein toller Reisebericht und man kann es kaum erwarten, wie es weiter geht. Ganz liebe Grüße und reibungslose Weiterreise. 😘 Christiane
AntwortenLöschen