Ukulele - was ist denn das?
Wir sind unter die Musiker gegangen....
Letzte Woche hatte Bastian viel im Geschäft zu tun, doch diesen späten Nachmittag konnt er sich freischaufeln und so konnten wir beide zu unserer ersten Ukulele-Stunde gehen.
Sie wurde von meiner Sprachschule aus organisiert und wir hatten einen ganz geduldigen und netten Lehrer. Dabei war auch eine Sprachschülerin aus Italien, Sara.
(Ratet doch mal wie alt sie ist? Ich dachte ich habe mich verhört...)
Da Bastian ja schon Gitarrenerfahrung aus seiner Kindheit mitbrachte, nahm er diese Miniaturausgabe sehr profimäßig in die Hand und stellte gleich den Unterschiede zur Gitarre fest:
Die meisten Ukulelen haben 4 Saiten (es gibt aber wohl auch welche mit 6 oder 8) und die vierte (oberste) Saite ist oft, im Gegensatz zur Gitarre, oktaviert und somit höher als die mittleren Saiten gestimmt. Das verleiht ihnen den unverwechselbaren, „exotischen“ Klang.
Das Instrument selber ist einfach zu spielen, verlangt aber eine gute Fingerfertigkeit, denn viel Platz für Wurstfinger bleibt nicht.
Kenny, der Lehrer, hatte ein sehr bekanntes Lied ausgesucht, dessen Autor hier in Honolulu geboren und aufgewachsen ist. Er wählte Bruno Mars - "Marry you". Vermutlich wählte er es aber nicht nur wegen der lokalen Verbundenheit, sondern weil es sehr einfach ist und mit wenigen Akkorden auskommt. Perfekt also für uns Anfänger.
Nach einigen Vorübungen, spielten wir als Gruppe, die sich immer wiederholenden Akkorde, schon recht gut. Kenny sang wunderbar dazu und wir träumten schon davon eine Band aufzumachen ;) Allerdings sollten wir dazu noch etwas mehr üben, denn spielen und gleichzeitig singen, war für uns an diesem Abend noch nicht möglich. Nach kurzer Zeit bildet sich dann nämlich ein Knoten sowohl im Hirn, als auch in den Fingern und dann ist man raus. Kenny versicherte uns aber, ihm sei es am Anfang genauso ergangen und empfahl uns gleich noch einen tollen Ukulele-Laden.
Ich bin stark dafür, dass Bastian sich so eine Zwergengitarre zulegt, denn ihm stand sie besonders gut.
Er ist jedoch noch nicht wirklich überzeugt...Was sagt ihr?
Einige Tage später konnten wir dann wirkliche Profis an der Gitarre bewundern. Wir fuhren zusammen mit Bastis Kollegin zu einem wunderschönen Traumhotel (Aulani Disney Resort) und verbrachten einen schönen Abend mit toller hawaiianischer Musik & Essen.
Das ganze in einer traumhaften Kulisse. So stellt man sich vermutlich einen tollen Hawaiiurlaub vor.
Das tolle, das Ganze wird öfter dienstags angeboten, dh. auch ihr habt die Chance das mitzuerleben!
Kenny (Lehrer) und Sara haben fleißig mit uns geübt |
Sie wurde von meiner Sprachschule aus organisiert und wir hatten einen ganz geduldigen und netten Lehrer. Dabei war auch eine Sprachschülerin aus Italien, Sara.
(Ratet doch mal wie alt sie ist? Ich dachte ich habe mich verhört...)
Da Bastian ja schon Gitarrenerfahrung aus seiner Kindheit mitbrachte, nahm er diese Miniaturausgabe sehr profimäßig in die Hand und stellte gleich den Unterschiede zur Gitarre fest:
Die meisten Ukulelen haben 4 Saiten (es gibt aber wohl auch welche mit 6 oder 8) und die vierte (oberste) Saite ist oft, im Gegensatz zur Gitarre, oktaviert und somit höher als die mittleren Saiten gestimmt. Das verleiht ihnen den unverwechselbaren, „exotischen“ Klang.
Das Instrument selber ist einfach zu spielen, verlangt aber eine gute Fingerfertigkeit, denn viel Platz für Wurstfinger bleibt nicht.
Kenny, der Lehrer, hatte ein sehr bekanntes Lied ausgesucht, dessen Autor hier in Honolulu geboren und aufgewachsen ist. Er wählte Bruno Mars - "Marry you". Vermutlich wählte er es aber nicht nur wegen der lokalen Verbundenheit, sondern weil es sehr einfach ist und mit wenigen Akkorden auskommt. Perfekt also für uns Anfänger.
Nach einigen Vorübungen, spielten wir als Gruppe, die sich immer wiederholenden Akkorde, schon recht gut. Kenny sang wunderbar dazu und wir träumten schon davon eine Band aufzumachen ;) Allerdings sollten wir dazu noch etwas mehr üben, denn spielen und gleichzeitig singen, war für uns an diesem Abend noch nicht möglich. Nach kurzer Zeit bildet sich dann nämlich ein Knoten sowohl im Hirn, als auch in den Fingern und dann ist man raus. Kenny versicherte uns aber, ihm sei es am Anfang genauso ergangen und empfahl uns gleich noch einen tollen Ukulele-Laden.
Ich bin stark dafür, dass Bastian sich so eine Zwergengitarre zulegt, denn ihm stand sie besonders gut.
Er ist jedoch noch nicht wirklich überzeugt...Was sagt ihr?
Einige Tage später konnten wir dann wirkliche Profis an der Gitarre bewundern. Wir fuhren zusammen mit Bastis Kollegin zu einem wunderschönen Traumhotel (Aulani Disney Resort) und verbrachten einen schönen Abend mit toller hawaiianischer Musik & Essen.
Das ganze in einer traumhaften Kulisse. So stellt man sich vermutlich einen tollen Hawaiiurlaub vor.
Das tolle, das Ganze wird öfter dienstags angeboten, dh. auch ihr habt die Chance das mitzuerleben!
Hmm... Ich würde 32 Jahre schätzen... Ich finde auch, das dem Bastian die Ukulele gut steht, aber dir auch Christina...
AntwortenLöschenSara ist tatsächlich 39Jahre, gut geschätzt, Mona!
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